Verbotene Leidenschaft in Stade: Eine erotische Erzählung

Kapitel 1

Es war ein lauer Frühlingstag, Mitte April 1995, als meine Freundin Lena und ich wieder einmal bei ihrer Tante Margit in Stade zu Gast waren. Margits Partner Klaus hatte uns zu einer Übernachtung eingeladen, da wir abends gemeinsam in geselliger Runde dinieren wollten. Angesichts des späten Endes und des zu erwartenden Alkoholgenusses war es klug, im Gästezimmer zu übernachten, das uns reichlich Platz bot.
Bei unserer Ankunft wurden wir warmherzig begrüßt. Margit wirkte fast unverändert seit unserem letzten Treffen: Ihre platinblonden Locken waren zu einem eleganten Dutt hochgesteckt, und ihre cremefarbene Bluse mit filigranen Spitzenapplikationen war gewagt ausgeschnitten, sodass ihr gebräunter, üppiger Busen zur Geltung kam. Ein breiter, nietenbesetzter Ledergürtel in Schwarz umschloss ihre Taille – derselbe, den sie zur Silberhochzeit getragen hatte. Das leise Knirschen des Leders hallte in meinem Gedächtnis wider, als sie mir damals in der Damentoilette lustvoll zugearbeitet hatte, ihre Bewegungen rhythmisch und sanft. Sofort regte sich eine heftige Erregung in mir. Bei der Begrüßung drückte Margit mich fest an sich, spürte zweifellos meine Härte und schenkte mir ein wissendes, verschmitztes Lächeln.
Nachdem wir uns im Gästezimmer eingerichtet hatten, saßen wir bei Kaffee zusammen und unterhielten uns über alles Mögliche. Das Abendessen im Restaurant war für 18 Uhr angesetzt, und so begannen wir, uns vorzubereiten. Im Flur versammelt, machten wir uns auf den Weg zum Treppenhaus, als ich einen leichten Druck auf der Blase verspürte. Ich beschloss, schnell noch das Bad aufzusuchen, während Lena, Klaus und Margit schon zum Wagen auf dem Hof vorgingen.
Kaum hatte ich das Badezimmer erreicht, flog die Tür auf, und Margit stürmte herein. Hektisch streifte sie ihre Jacke ab, löste ihren Wickelrock und stand nur noch in ihrer Bluse und einem elfenbeinfarbenen Spitzenhöschen vor mir.
„Wir haben ein paar Minuten, bis sie misstrauisch werden. Ich hab gesagt, ich müsste wegen eines Flecks eine andere Jacke holen. Los, Hose runter und nimm mich, mein Junge“, flüsterte sie heiser, lehnte sich an die Wand neben der Tür und schob ihr Höschen beiseite.
Mein Puls raste, und mein Glied wurde augenblicklich steinhart. Ich öffnete meine Hose, ließ sie zu Boden gleiten, ergriff mit einer Hand ihre weiche, warme Pobacke und führte mit der anderen meinen pochenden Schaft. Was für ein Rausch! Unten warteten Lena und Klaus, und ich drang tief in Margit ein. Ihre feuchte, heiße Enge umschloss mich, und ich stieß kraftvoll zu. Sie stöhnte kehlig, drängte mir ihren Hintern gierig entgegen, das Klatschen unserer Leiber erfüllte den Raum. „Du wilder, junger Kerl! Stoß mich hart, ja? Hör nicht auf!“, keuchte sie erregt in hohem Ton.
Ich griff ihre Schultern, drang noch tiefer ein, spürte den Widerstand und war vollständig in ihr. Sie wimmerte lustvoll, stemmte sich mir entgegen. Minuten vergingen, bis die Türklingel uns abrupt unterbrach. Gelassen ging Margit zur Sprechanlage, bewegte sich weiter rhythmisch gegen mich. Klaus’ genervte Stimme ertönte: „Was dauert denn da oben so lange?“
„Gleich da!“, stöhnte Margit in den Hörer, während sie ihren Hintern klatschend gegen mich trieb. „Wir kommen jetzt!“, quietschte sie, legte auf und steigerte das Tempo, stöhnend: „Spritz in mich, ich komme, ich komme, ich kooomme!“
Ein heißer Schwall umspülte mich, ihre Enge zog sich zusammen, und ich konnte nicht mehr an mich halten. Ich entlud mich tief in sie, jeder Stoß von ihr begleitet: „Ohhh, ich spür’s… jaaa, gib’s mir… jaaa, ganz rein!“
Danach zog ich mich zurück, sie drehte sich um, nahm meinen Schaft tief in den Mund und saugte ihn leer. Sie zog meine Hose hoch, knöpfte sie zu, richtete ihr Höschen und den Rock, griff eine neue Jacke und zerrte mich hastig aus der Wohnung.
Klaus und Lena grinsten, als wir ankamen. Lena neckte: „Was war da oben, eine wilde Party?“
Ich lachte ironisch: „Klar, und ein schneller Ritt im Flur noch dazu.“
Lena prustete: „Jaja, du Träumer!“ Ich fing Margits verstohlenen Blick auf – ein stummer Dank für den heimlichen Moment, den auch ich nicht bereute.

Kapitel 2

Spätabends kehrten wir vom Essen mit Klaus und Margit in ihre Wohnung zurück. Der Restaurantbesuch war heiter und angenehm gewesen. Immer wieder wanderten meine Gedanken zu dem riskanten Abenteuer mit Margit im Flur – ein solch waghalsiges Erlebnis hatte ich nie zuvor gehabt. Der Nervenkitzel war unvergleichlich, der Höhepunkt intensiv. Margit schien diesen Reiz zu lieben, doch sie ließ sich nichts anmerken. Im Wohnzimmer plauderten und tranken wir noch gemütlich, bis wir uns gegen 1 Uhr ins Gästezimmer verabschiedeten.
Im Bett begann Lena, zärtlich über meine Brust zu streichen. „Bist du noch in Stimmung? Ich bin total erregt“, hauchte sie. Mit 20 Jahren, ihren langen, dunklen Wellen bis zum Po, ihrem prallen Busen und dem verlockenden Dreieck zwischen ihren vollen Schenkeln war sie unwiderstehlich.
Ich grinste, beugte mich über sie, und wir küssten uns leidenschaftlich, immer intensiver. Lena drückte mich an den Schultern nach unten: „Küss mir die Muschi“, zischte sie.
Ich glitt hinab, benetzte ihre saftigen Schamlippen mit meinem Mund, tauchte zart mit der Zunge ein und kostete ihre warme, sich füllende Enge. Lena stöhnte leise, spreizte die Beine weiter. Mit den Händen öffnete ich sie sanft, ließ meine Zunge über ihre zarte Spalte gleiten und neckte ihren Kitzler. Erregt wühlte sie in meinen Haaren, presste mich fester an sich, ihr Becken drängte mir entgegen, ihr Atem ging schneller.
Ich rutschte hoch, ließ meinen Schaft in sie gleiten. Ihre heiße, enge Feuchte umklammerte mich. Ich zog ihn weit heraus, nur um ihn wieder tief hineinzustoßen. Lena wurde wild, passte sich meinem Rhythmus an, ihre Hüften drängten mir entgegen. Meine prallen Hoden schlugen gegen sie, steigerten ihre Lust. Sie kratzte mir den Rücken, flüsterte: „Lass mich oben sein.“ Wir wechselten, und Lena setzte sich auf mich, ritt mich, ihr Körper mit den vollen Brüsten wogte, ihr Kopf fiel in den Nacken. Mein Blick schweifte zur Tür – sie war angelehnt, und Margit spähte herein! Wie lange schon? Ich wollte sie beeindrucken, die Situation stachelte mich an. Ich packte Lenas Hintern, zog ihn zu mir, sodass mein glänzender Schaft für Margit sichtbar ein und aus glitt.
Lena beugte sich herab, küsste mich gierig. Ich übernahm das Stoßen, sie jauchzte hell, überließ sich mir. Ich konnte Margit nicht mehr sehen, stieß aber tief weiter, hielt Lenas Hintern fest. „Ich komme!“, zischte Lena, richtete sich auf, erbebte mit offenem Mund und geschlossenen Augen. Margit war noch da, gebannt zuschauend. Lenas Zucken und die Situation trieben mich zum Höhepunkt, und ich spritzte tief in sie.
Lena glitt zur Seite, mein feuchter Schaft rutschte heraus. Ein Blick zur Tür: Margit war weg, die Tür geschlossen.
„Das war unglaublich, Liebling“, flüsterte Lena und küsste mich heiß. „Ich lass mir ein Bad ein, kommst du mit?“
„Nein, ich bleibe hier“, seufzte ich. Lena ging ins Bad des Gästezimmers und ließ Wasser ein. Ich lag da, atmete schwer, schloss die Augen und döste ein.
Minuten später spürte ich, wie mein Schaft sanft, aber bestimmt wieder erregt wurde. Ich schlug die Augen auf: Margit! In einer langen, purpurnen Satinbluse kniete sie auf allen Vieren, nahm mich tief in den Mund. Panik ergriff mich: Wo war Lena? Doch das Plätschern der Wanne beruhigte mich – sie badete noch. Ich entspannte mich, genoss Margits fordernde Zuwendung. Sie grinste, saugte intensiver, leckte gierig am Schaft entlang. Dann glitt sie hoch, setzte sich auf mich, führte meinen Schaft ein, schloss genussvoll die Augen und ritt mich gleichmäßig, kreisend. Meine Lust stieg rasant.
„Bist du wach?“, rief Lena aus dem Bad. Mein Herz stockte, doch sie war noch in der Wanne.
„Fast eingeschlafen“, antwortete ich, während Margit schneller ritt, die Situation sichtlich erregend. Ihre Feuchte wurde heißer.
„Das war so heiß eben“, schwärmte Lena.
„Oh ja“, sagte ich, unterdrückte ein Stöhnen.
Margit stieg ab, setzte sich vor mich, grinste und wichste meinen Schaft hart, streichelte meine Hoden, bog ihn zu sich, baute Druck auf, der mich in den Wahnsinn trieb.
„Was hältst du von Tante Margit? Die ist cool, oder? Ich wette, sie mag dich“, kicherte Lena.
„Nett, ja“, presste ich hervor, meine Stimme bebend.
„Sie würde dich nehmen, wenn sie könnte“, lachte Lena.
Das war zu viel: Mein Höhepunkt schoss heraus, traf Margits Gesicht und Haare. Sie zuckte, grinste, wischte es ab, leckte es genüsslich, den Blick auf mich geheftet.
Blitzschnell sprang sie auf, huschte in den Flur, schloss die Tür leise. Ich atmete durch, ein Grinsen breitete sich aus. Was für eine faszinierende Frau, diese Margit…

Nachwort

Diese Geschichte erzählt von verbotener Leidenschaft, riskanten Begegnungen und der Spannung des Heimlichen. Die Protagonisten balancieren zwischen Loyalität und Lust, getrieben von einem unstillbaren Verlangen, das in der Enge von Margits und Klaus’ Wohnung in Stade im April 1995 explodiert. Die Erzählung fängt den Rausch der Momente ein, in denen Grenzen überschritten werden, und zeigt, wie intensiv und gefährlich solche heimlichen Spiele sein können.