Quickie mit der Schwägerin – Eine österreichische Geschichte

Hintergrund

Robert, 28, war grad zwoa Jahr mit da Sandra, 35, verheiratet, als sei Schwiegermuatta an runden Geburtstag g’feiert hat. De Schwiegermuatta hat über 900 Kilometer weit weg g’wohnt, drum warn Robert und Sandra selten bei dera Familie in Österreich. Sandra hat no drei jüngere Schwestan: Dorothea, g’nannt Dora, zwoa Jahr jünger, verheiratet und zwoa Kinder. Johanna, no zwoa Jahr jünger, solo und kinderlos. Theresa, de Jüngste, war no amoi zwoa Jahr jünger, und man hat ihr a Verhältnis mit am verheirateten Mann nachg’sagt. De Schwestan schaugn si, bis auf d’Dora, recht ähnlich: Sandra und de zwoa andern warn eher klane, alle unter 1,60 m, dafür mit g’scheiten Busen g’segnet (Sandra hat guade 80 DD, Theresa sogor mehr). Sie hattn ausladende Hüftn und große, birnenförmige Hintern – in Österreich würd ma sagn, richtige „Stutn-Ärsch“. Dora hat da aus da Reih g’spielt. Ma kunnt fast meinen, sie war net vom Schwiegervatta, aber der Schwiegermuatta wolln ma nix unterstelln, griaß di!

Dora war a net groß, so um de 1,60 m, aber eher schlank und zierlich. Ihre Brüste warn ca. 75 A, sie war dünn, wohl unter 50 Kilo, und hat an kleinen, runden Hintern g’habt. De Familie war streng katholisch, wos letztlich dazu g’führt hat, dass d’Sandra, nachdem s’ohne Beziehung schwanger worn is, weit weg von der Familie zogn is.

Da Tag vor der Feier

Am Tag vor da Feier warn alle mit de Vorbereitungen beschäftigt. Immer hat wos g’fehlt, und ma hat ständig wos besorgen müssen. So is kemma, dass da Robert mit da Dora zu ihr noch Haus g’fahrn is, um Deko z’holn. Dora hat mit ihrem Mann und de zwoa Kinder in am Haus g’wohnt, ca. 10 Minuten von der Schwiegermuatta entfernt, in aner idyllischen Gegend in Österreich, vielleicht irgendwo in da Steiermark oder in Oberösterreich. Auf da Fahrt dahin wollt da Robert d’Dora a bisserl schockieren und hat g’fragt: „Bist du mit deinem Eheleben z’friedn?“ Überraschend hat s’locka und offen g’sagt: „Na ja, is scho guat, moi bessa, moi schlechta.“ Da Robert hat nachg’setzt: „Wia oft machst’n es?“ Sie hat g’meint: „Na, so wia’s si für a Ehefrau g’hört, wann er will, mach ma’s.“ „Echt, machst immer d’Bein breit, wann dei Mann fiahn will?“, hat er g’fragt, mit g’scheiten osterreichischen Ausdrück, um ihre Reaktion z’pruafn. „Jo, freilich mach i des“, hat s’g’sagt, ohne z’zögern oder rot z’werdn. „Macht’s d’Sandra bei dir net?“, hat s’im Gegenzug g’fragt. „Leida net“, hat er offen g’sagt. „Echt net?“, hat si d’Dora g’wundert. „Obwoi du s’als g’schwangertes Dirndl g’heirat hast, mit am unehelichen Kind?“ Da hat ma g’merkt, dass d’uneheliche Schwangerschaft von da Sandra no immer a Thema in da Familie war. „Hat dei Mann spezielle Wünsch?“, hat da Robert weiter’fragt, scho a bisserl überrascht und a erregt von da Offenheit von da Dora. „Na, i denk, des, wos Männer halt so woin“, hat s’trockn g’sagt. „Nix, wos unanständig warad.“ „Und wia verhüt’s ihr?“, hat er ganz offen g’fragt. Sie hat’n an’g’schaut. „So, dass es am wenigsten Sünd is“, hat s’g’sagt. „Und des warad?“, hat er nach’bort. „Pille und Gummi hat d’Kirch verboten, also miassn ma an bestimmte Tåg vorsichtig sei“, hat s’g’sagt. „Fiaht’s nacha trotzdem?“, hat er g’fragt. „Jo, wann mei Mann fiahn will, dann loss i’n. Er soi dann aber außaziah oder a anderes Loch nehmen.“ „Schafft er des?“, hat da Robert nach’fragt. „I hab’s bis jetzt no nia g’schafft, hab immer eineg’macht“, hat d’Dora verschmitzt g’lacht.

Da Quickie

Wia de zwoa ihr Ziel erreicht ham, san s’aussi und ins Haus gangen. D’Dora is direkt ins Schlofkemma gangen. „Da miassn no a poar Dekosachn sei“, hat s’g’meint. Da Robert hat s’Schlofkemma zum ersten Moi g’seh und hat si a bisserl um’g’schaut: Bett, Kasten, Nachtkasterl – nix los in Österreich. „Da treibts ihr’s meist?“, hat er g’fragt und aufs Bett g’zeigt. „Jo, meist da“, hat s’offen g’sagt. „Host a spezielle Unterwäsch?“, hat er frech g’fragt. „Eigentlich brauch ma des net und nutzn des selten“, hat s’g’meint, „aber jo, i hab a a poar Reizwäsch.“ Sie hat grad am Bett g’standn und im Nachtkasterl wos g’suacht, bückt mit g’streckte Bein. Ihr klana Arsch hat in da engen Jeans scho guat aus’g’schaut, a ganz a anderes Bild als bei da Sandra mit ihrem g’scheiten Stutn-Arsch. Da Robert is da Dora einfach näher kemma und hat s’mit beide Händ am Arsch packt.

Überraschenderweis hat s’fast goar net reagiert und is ruhig g’bliebn, hat weida g’suacht. Ermutigt hat er s’festa am Arsch packt und dann seine Händ unter iara Blusn üba ihren flachen Bauch zum BH g’schobn. Sie is ohne Regung so g’standn. Er is mutiga worn, hat iara klane, spitzen Brüste packt. Dann hat er iara Blusn auf’g’schobn, dass da BH-Verschluss sichtbar und greifbar war. Er hat si g’wundert, dass s’nix g’sagt hat und einfach g’wart hat. Er hat g’merkt, wia geil ihn de Situation g’macht hat, nach fünf Tåg ohne Fiahn oder Wiaxn auf da Reis. Er hat ihren BH aufg’macht und direkt zua iara Brüste g’griffn. Sie hat’n einfach macha lossn, hat sogor iara Blusn und den BH ganz aus’zogn. „Soi i wos sagn oder net?“, hat si da Robert g’dacht. „Dass de katholische Ehefrau so wos z’losst, hätt i nia g’dacht“, hat er g’dacht. „Schau ma, wia weit s’geht.“ D’Dora hat iara Blusn und BH g’scheit aufs Bett g’legt, is aber bückt g’bliebn. Da Robert hat iara klane Brüste hart packt und wild massiert, hat g’merkt, wia hart iara Nippel warn, und hat si mit seim Unterleib an iarn Hintern g’drückt. Obwoi s’sein harten Schwanz am Arsch spürn miassn hat, is s’so g’bliebn.

Er hat ihr dann vorn zwischn de Bein g’griffn und probert, iara Jeans aufzumacha. In dera Position war des aber fast unmöglich. Sie hat si auf’g’richt, dass er iara Jeans aufmacha hat kena. „Denk dran, mia ham net vui Zeit, mia wern erwartet“, hat s’leise g’sagt. Er hat iara Jeans und ihren Slip bis unter de Knie abag’drückt. Sie is einfach dag’standn und hat’n macha lossn. „Richtige Schlampe“, hat er si g’dacht. Er hat ihr vorn zwischn de Bein g’griffn und iara Möse packt. Er hat g’merkt, dass s’stark behaart war. Er hat d’Dora nach vorn g’drückt, und s’hat seim Druck g’folgt. Sie war jetzt nackert vor ihm. Er hat iara Bein mit’m Fuß auseinandag’drückt, und s’hat iara Bein soweit, wia’s de Jeans um iara Knöchel z’lossn hat, auseinandag’stellt. Er hat g’schaut, wia s’vor ihm g’standn is. Des hätt er nia erwartet. Sie hat an kleinen, runden Arsch g’habt, des Arschloch hat klana aus’g’schaut. Drunta war a richtige Fotzn, mit ausg’prochene Fotznlappn, dick und fleischig, fast wia a Semmel. Sie war stark behaart, ma hat g’seh, dass s’si nie rasiert hat. Iara Fotzn war zua’g’wachsn, de Hoar san im Schlitz und an de Innenschenkl g’wachsn. Da Robert hat g’merkt, wia geil’n des g’macht hat. Er hat seine Hosn aufg’macht und sein Schwanz aus’g’holt. D’Dora hat’n Reißverschluss g’hört, hat si aber net um’g’schaut und is bückt g’bliebn. Sein Schwanz hat scho wia a Eins g’standn. Er hat mit oana Hand leicht sein Schwanz g’wiaxt, mit da andern hat er d’Dora an d’Fotzn packt. De Fotzn hat si anders o’g’fuit als bei seina Frau. Er hat iara Fotznlappn packt, dass sein Mittlfinga üba iara Spalte g’rutscht is und dann ins Loch. Des Loch war scho nass, fast schleimig. Er hat ihr hart sein Mittlfinga ins Loch g’drückt, des Loch war weich und weit. Sie hat si passend für’n bückt. Er hat sein Fing so tiaf wia möglich ins Loch g’drückt, hat g’merkt, dass s’a tiafs Fotznloch hat. „De kann a an Gaul fiahn“, hat er kurz g’dacht. Er hat an zweiten Finga g’nomma und ihr ins Loch g’drückt, hat beid Finga tiaf in iara Fotzn g’fiaht. Sie hat nix g’sagt, hat si nua seim Finga entgeng’drückt. Er hat mit oana Hand sein Schwanz g’wiaxt und dann a an dritten Finga in iara Fotzn g’drückt. Des Loch hat si weit g’dehnt, und er hat koa Problem g’habt, drei Finga tiaf ins Loch z’drückn. Es hat’n g’wundert, dass er no immer net des End vom Loch erreicht hat.

Er is immer geila worn. Er hat si g’dacht, dass sei Frau si a wos von iara Schwesta abschaugn kunnt. Wia er an vierten Finga g’nomma und ins Loch g’drückt hat, hat s’nua g’sagt: „Mia ham net vui Zeit, net dass uns wer vermisst und suacht.“ Er hat seine Finga aus iara Fotzn zogn, hat g’seng, wia geil des aus’g’schaut hat, mit offene Fotznlappn und am sichtbarn Fickloch. Er hat beid Händ auf iarn kleinen Arsch g’legt, dass de Daumen a iara Fotznlappn packt ham, und hat iara Arschbackn samt Fotzn auseinandag’zogn. Sie hat aus’g’schaut wia a richtige Hure oder Stutn zum Deckn. Es war so geil, er hat sein Schwanz fest packt und seine Eichel an iara Fotzn g’setzt. Er hat an Moment g’wart, hat iara Lappn an da Eichel g’spürt. „Wui ma?“, hat er g’fragt. „Mia ham koa Zeit“, hat s’kurz g’sagt. Da Robert hat iarn Arsch fest packt und mit am g’scheiten Stoß sein Schwanz in iara Fotzn g’knallt. Des is geil in iara Fotzn g’leit. Des Loch war nass und weich, a bisserl weit, aber doch so, dass er d’Fotzn an seim Schwanz g’spürt hat. Sie hat si ihm entgeng’drückt, ohne wos z’sagn. Er war ganz in da Fotzn drin. Er hat mit langsamen, leichten Stößn o’gfangn. Sie hat si passend z’seine Stößn b’wegt. Er hat g’merkt, wia geil er is. Lang hat er net g’fiaht, net g’wiaxt, und jetzt so a geile Stutn. Er hat sein Schwanz immer schnella b’wegt, hat’n bei de Stößn immer weida aus’m Loch zogn, um’n dann hart eine z’stoßn. Sie hat g’schickt iarn zierlichen Körper z’seine Stößn b’wegt und hat leise o’gfangn z’stöhna. Jetzt war’s eam wurscht, wia’s für s’is, er hat nua no seine Eier erleichtert woin. Er hat wild o’gfangn z’hämmern, z’rammln, dass si seine Eier entleern. Er hat wia nie zuvor g’rammlt, so rücksichtslos und egoistisch hat er si bei koana, besonders net bei seina Frau, traut. Sie hat einfach mitg’macht, hat iarn zierlichen Körper passend z’seine Stößn b’wegt, iara Fotzn hat g’schmatzt. Er hat wild g’hämmert und Druck auf seine Eier und Schwanz auf’baut. Er hat in ihr explodieren woin, s’mit Sperma voil macha. Er is wild und schnell worn, da is eam eing’foin, dass s’eam erzählt hat, dass s’koa Pille nimmt. „I kumm glei“, hat er g’sagt. „Soi i eine?“, hat er g’fragt. „Mach einfach“, hat s’g’sagt und hat si passend z’seine Stößn b’wegt. Er hat’n Druck nimmer g’haltn kena. Mit Wucht hat er sein Schwanz so tiaf wia möglich in iara Fotzn g’knallt. „Du verfiahte geile Sau“, hat er g’rufn und in ihr g’spritzt. Er hat s’fest g’haltn und g’spürt, wia g’scheite Spermaschübe in s’g’spritzt san. „I hätt nia g’dacht, dass du so a verfiahte Schlampe bist“, hat er z’iar g’sagt, wia sei Eier si in iara Fotzn g’leert ham.

Nachspiel

Er hat iarn Arsch no fest g’haltn, seine Eier san leer worn, und sein Schwanz is weicha worn in iarn Loch. Er hat si z’friedn auf iarn Rücken g’legt und war entspannt. „So, mia miassn“, hat s’g’meint und si auf’g’drückt, dass er aufsteh soi. Er hat sein Schwanz aus iara Fotzn zogn und is auf’g’standn. Er hat iara durch’fiahte Fotznloch g’seng, mit am bisserl Sperma am Ausgang. „Schad, dass dei Schwesta net so geil is wia du“, hat er z’iar g’sagt, wia s’si auf’g’richt hat. „Vüleicht kannst ihr wos beibringa“, hat s’g’sagt. Sie hat si auf’g’richt, dabei is Sperma aus iara Möse auf iara Oberschenkl und’n Boden tropft. „Gibt s’ma net so?“, hat s’g’fragt, wia s’a Handtuch aus’m Nachtkasterl g’nomma hat und si de Schenkl und d’Fotzn sauber g’macht hat. „Leida net so, wia i wui“, hat er offen g’sagt. „Dabei hat s’si als Einzige von ins ohne Ehemann schwängern lossn“, hat s’verwundert g’sagt. „Jetzt oba schnell, bevor uns wer suacht“, hat s’g’meint. Sie hat si schnell vor eam g’hockt und sein Schwanz in Mund g’nomma, hat’n g’saugt und g’schluckt. „Damit du koa Fleck in da Hosn bekommst“, hat s’kurz g’lacht. Sie hat schnell iarn Slip und ollas andas o’zogn. „Mia ham ollas“, hat s’g’meint, und s’san z’Auto, um z’ruck zu de Andern z’fahrn. „Is des net g’fährlich, dass i dir eine g’spritzt hab?“, hat er g’fragt, wia s’los’g’fahrn san. „Mach da koa G’danken, so is des von da Kirch g’wünscht, und i bin verheiratet, ollas guat“, hat s’locka g’sagt. „So a verfiahte Schlampe“, hat si da Robert g’dacht. „So hab i scho lang net g’fiaht.“ „Ob i de Schlampe no amoi durch’fiahn kann?“, hat er si g’dacht. „Ob de andern Schwestan a so verfiaht san? I hoff, i kann des no bei dem Besuch raus’kriegn“, hat er si g’dacht und g’merkt, dass sein Schwanz trotz da Entleerung hart worn is und es a wui.